Programmübersicht
Workshops - Freitag, 28. November 2025
Abschluss-/Refresherkurs Sonographie der Haut und der hautnahen Lymphknoten nach DEGUM-Richtlinien
10.00 - 18.30 Uhr, Raum: Dreikönigssaal
Kursleitung:
Dr. Dorothée Dill, Lüdenscheid | Prof. Dr. Stephan El Gammal, Freudenberg
Referent*innen und Tutor*innen
Dr. Johanna Helfrich, Homburg/Saar | PD Dr. Knuth Rass, Simmerath | Dr. Franziska Scholl, Lüdenscheid | Dr. Jan Maschke, Köln | Dr. Helena Riedemann, Aachen | Marianne Zoghbi, Freudenberg | Dr. Anne Zaremba, Essen
„Die Sonographie der Haut und der Subkutis ist als bildgebendes diagnostisches Verfahren in der Dermatologie, insbesondere der dermatologischen Onkologie, etabliert und für viele Fragestellungen zum therapeutischen Vorgehen und zur Abschätzung prognostischer Parameter unverzichtbar geworden. Die mittel- bis höherfrequente Sonographie mit elektronischen Sonden von 7,5 – 15 MHz hat im Staging und in der Nachsorge maligner Hauttumore ihren festen Platz und stellt ein optimales Verfahren zur frühzeitigen Erfassung von regionären Lymphknoten- und subkutanen Intransitmetastasen dar. Darüber hinaus ist eine differentialdiagnostische Abgrenzung zu anderen subkutanen Raumforderungen, wie Lipomen, Zysten, Hämatomen oder Fremdkörpern möglich. Die hochfrequente 20-MHz-Sonographie mit mechanischen Scannern fokussiert die oberen 1,5 cm des Hautorgans. Bei malignen Tumoren, speziell dem Melanom kann eine Tumordickenmessung präoperativ erfolgen und zusammen mit dem klinischen und dermatoskopischen Befund über den erforderlichen Sicherheitsabstand bei der Exzision und die Indikation zur Wächterlymphknotenbiopsie eine wichtige Entscheidungshilfe geben. Das Monitoring entzündlicher Dermatosen und die Visualisierung der Effekte ästhetisch remodellierender Behandlungen am kollagenen Bindegewebe der Dermis sind weitere Einsatzgebiete. Ultraschall ist ein wichtiger diagnostischer Baustein in der dermatologischen Angiologie, in der Phlebologie und Andrologie. Die hierbei eingesetzten Verfahren der CW-Doppler- und Farbduplexsonographie sind Ausbildungssinhalte anderer Kurse. Die Kombination mit der Bild-Sonographie wird bei den klinischen Anwendungen bereits im Grundkurs vorgestellt, um einen Bogen über alle Indikationen des Fachgebietes zu spannen.
Neben der Ausbildung im Rahmen der fachärztlichen Weiterbildung werden sonographische Kenntnisse und Qualifikationen durch zertifizierte Ausbildungskurse in der Dermatologie angeboten.
Diese gliedern sich in Grundkurs, Aufbau- und Abschlusskurs, die nach der Ultraschallvereinbarung der KBV (www.kbv.de) und den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin ausgelegt sind. Weitere Informationen zu diesen Kursen sowie die Leitlinien der Sektion Dermatologie/Arbeitsgruppe Hochfrequente Sonographie der DEGUM finden sich unter http://www.degum.de.
Im 8-stündigen Abschlusskurs werden die physikalischen Grundlagen der Ultraschalldiagnostik wiederholt, der klinische Einsatz im Praktikum vertieft, neue Verfahren und Indikationen präsentiert (z.B. bei Psoriasis-Arthritis) und interdisziplinär wichtige Differentialdiagnostik (z.B. im Kopf-Hals-Gebiet) durch ausgewiesene Experten erläutert.
Das Kurssystem wird mit der erfolgreichen Teilnahme an einem Testat abgeschlossen.
Die zur Zertifizierung notwendigen eigenen Untersuchungsbefunde können Sie in einem DINA4-Ordner gesammelt zum Kurs mitbringen.
Bitte beachten Sie diesen Hinweis:
Auch als Refresherkurs für Ultraschallanwender geeignet!“
Nägel und Haare
10.00 - 12.00 Uhr, Raum: Quirinus
Prof. Dr. Eckart Haneke, Freiburg | Prof. Dr. Gerhard Lutz, Bonn
Im Workshop werden Ursachen für Nagelwachstumsstörungen und einige häufigere sowie weniger bekannte, jedoch für die Praxis wichtige Nagelerkrankungen diskutiert. Das operative Vorgehen bei eingewachsenen Nägeln wird erläutert. Ein Schwerpunkt wird auf die Früherkennung und das diagnostische Vorgehen bei ungualen Melanomen gelegt.
Im zweiten Teil werden die aktuellen Standards in der Diagnostik und Therapie für die wichtigsten nicht vernarbenden und vernarbenden Alopezien vorgestellt, einschließlich der Differenzialdiagnosen. Anhand von Fallbeispielen werden zudem gut umsetzbare Strategien besprochen, die sowohl in der Klinik, als auch in der Praxis zielführend einsetzbar sind.
Notfälle in der Dermatologie und Allergologie – Praktische Übungen zur HLW und AED
10.00 - 14.00 Uhr, Raum: Adelheid
Dr. Wolfgang Hübner, Leverkusen
Notfälle in der Dermatologie und Allergologie - praktische Übungen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) und der Anwendung eines automatisierten externen Defibrillators (AED) nach den aktuellen Leitlinien
Phlebologie
10.30 - 12.00 Uhr, Raum: Laurentius
Dr. Helger Stege, Detmold | Prof. Dr. Tobias Görge, Münster | Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum
Die Phlebologie nimmt einen wichtigen Stellenwert in der Dermatologie ein. Kompressionstherapie, Sklerosierungstherapie und endovenöse thermische Ablation insuffizienter Venen mit Kathetertechniken sind häufig eingesetzte Methoden in der Routine des Dermatologen. Die Kompressionstherapie hat heute ein breites Spektrum von Mehrkomponentensystemen über medizinische adaptive Kompressionsbandagen, Kompressionsstrümpfen unterschiedlicher Machart bis hin zur intermittierenden pneumatischen Kompression. Auch die Sklerosierungstherapie kann vielfältig variiert werden, entsprechend dem breiten Spektrum an Indikationen von Besenreisern bis hin zu periulzerösen Varizen. Die endovenöse thermische Ablation insuffizienter Venen wird zunehmend zu einer Standardtherapie, die nicht selten gegenüber der Crossektomie und Strippingoperation bevorzugt wird. Wann welche dieser Neuerungen eingesetzt werden sollte und wie relevant dies für den Dermatologen ist, wird in dem Kurs „Phlebologie“ systematisch vorgestellt und diskutiert, so dass der Kurs gleichermaßen für jüngere Kollegen in der Facharztausbildung wie auch für erfahrene Dermatologen von Interesse ist.
Photodynamische Therapie
10.30 - 12.00 Uhr, Raum: Gereon
PD Dr. Wolfgang Philipp-Dormston, Köln | Prof. Dr. Rolf-Markus Szeimies, Recklinghausen | Dr. Norman-Philipp Hoff, Düsseldorf
Praktische Aspekte der Wundversorgung
17.30 - 19.00 Uhr, Raum: Laurentius
Dr. Norman-Philipp Hoff | Prof. Dr. Markus Stücker, Bochum | Dr. Ramin Chafii-Badavi, Krefeld
Operative Dermatologie I
08.00 - 11.30 Uhr, Raum: Dreikönigssaal
Lena Lammers, Hornheide | Dr. Klaus-Werner Schulte, Düsseldorf
Praxisorientierte Vermittlung von Grundlagen und Standardverfahren der Dermatochirurgie inklusive der gängigsten Exzisions- und Wundverschlusstechniken am Schweinekopf.
Dermatologie Aktuell: Allergologie
08.30 - 11.30 Uhr, Raum: Quirinus
Dr. Gerda Wurpts, Aachen | Dr. Stefani Röseler, Aachen
Mykologie
09.00 - 11.00 Uhr, Raum: Gereon
Prof. Dr. Pietro Nenoff, Mölbis | Silke Uhrlaß, Mölbis
Der zweistündige Mikroskopierkurs behandelt anhand von Patientenbeispielen die aktuell in Deutschland vorkommenden Erreger von Dermatomykosen. Die Labordiagnostik umfasst mikroskopische Präparate (einschließlich fluoreszenzoptischer Blankophor- und Calcofluor-Präparate) sowie den kulturellen Pilznachweis. Im Fokus stehen häufige und neu auftretende, auch einige seltene anthropophile, zoophile und geophile Dermatophyten, vor allem mit Blick auf die in jeder Hautarztpraxis und Hautklinik einfach handhabbare makroskopische und mikroskopische Differenzierung der Pilzarten. Im Fokus stehen die dermatologisch relevanten Dermatophyten von Trichophyton rubrum über T. mentagrophytes bis T. interdigitale, T. benhamiae, T. tonsurans, T. violaceum, T. soudanense, T. erinacei („Igelpilz“) sowie T. verrucosum, der Erreger der „Kälberflechte“. Zunehmende Bedeutung haben auch zoophile, anthropophile und geophile Dermatophyten der Gattungen Microsporum und Nannizzia, beispielsweise Microsporum canis, M. audouinii, M. ferrugineum, Nannizzia gypsea, N. incurvata und N. persicolor. Epidermophyton floccosum, ein anthropophiler Dermatophyt, ist in Deutschland zwar selten, wird jedoch regelmäßig als Erreger von Tinea pedis, Tinea unguium und Tinea cruris isoliert. Einige in der täglichen Routinediagnostik gefundene Hefe- und Schimmelpilze komplettieren das Programm und nehmen dabei Bezug auf das jeweilige klinische Bild. In einem Quiz werden die Pilze anhand ihrer diagnostischen Kriterien besprochen. Erreger-spezifische, leitliniengerechte Therapieempfehlungen (Onychomykose, Tinea capitis) werden diskutiert. Ein ganz neuer Aspekt der antimykotischen Therapie sind therapieresistente Dermato- und Onychomykosen, die durch die Therapie-Resistenz von Trichophyton indotineae und Trichophyton rubrum verursacht werden. Ein farbiges Skript mit den Folien der Präsentationen wird ausgehändigt, auf Wunsch auch als PDF für die Praxis.
Pädiatrische Dermatologie
09.30 - 11.30 Uhr, Raum: Laurentius
Prof. Dr. Henning Hamm, Würzburg | PD Dr. Iliana Tantcheva-Poor, Köln
Wir freuen uns, Sie zum diesjährigen Symposium „Pädiatrische Dermatologie“, welches im Rahmen der DWFA 2025 stattfindet, zu begrüßen.
Als Schwerpunkte haben wir die folgenden Themen ausgewählt:
- „Schwarz und weiß“ in der Kinderdermatologie
- Hauttumoren im Kindesalter
- Kasuistiken aus der Kölner und der Würzburger kinderdermatologischen Sprechstunde
Wir hoffen, dass diese Themen als Anstoß zum intensiven Austausch von Ideen und Erfahrungen dienen werden!
Berufsdermatologie
10.00 - 11.30 Uhr, Raum: Adelheid
Prof. Dr. Wolfgang Wehrmann, Münster | Prof. Dr. Heinrich Dickel, Bochum
Der Workshop stellt die Zielgruppe der jungen Kolleginnen und Kollegen in den Fokus. Dabei sind Fortgeschrittene gleichermaßen angesprochen, um auch den innerkollegialen Austausch sicherstellen zu können.
Die Zahl der Meldungen an die Unfallversicherungsträger (UV-Träger := Berufsgenossenschaften (BG), Unfallkassen, Landwirtschaftliche-BG) ist während der letzten Jahre dramatisch zurückgegangen. Als wesentliche Gründe hierfür werden zu differenzierte Meldeformulare und eine fehlende bzw. nicht ausreichende berufsdermatologische Weiterbildung in vielen Kliniken und Praxen genannt. Wir zeigen in unserem Workshop einen sachgerechten, unkomplizierten Umgang mit den entsprechenden Formularen und den UV-Trägern auf. Unsere Erfahrungen zeigen, wenn die Einstiegsschwelle zur Umsetzung berufsdermatologischer Leistungen in der Praxis überwunden ist, überwiegt der betriebswirtschaftliche Nutzen gegenüber dem Aufwand deutlich. Unser Ziel ist, die Einstiegshemmnisse zu minimieren. Bedeutende Themen dabei sind: 1) wie geht man beim Erstkontakt mit berufsdermatologischen Patient:innen vor; 2) muss der Hautarztbericht direkt beim Erstkontakt erstellt werden; 3) wie meldet man der BG das Vorliegen von hellem Hautkrebs? Diese und weitere Basics sollen im Workshop vermittelt und diskutiert werden. Dabei werden die Diskussionen notwendigerweise auch die weiteren Vorgehensweisen im Anerkennungsfall als Berufskrankheit und bei der Durchführung der allgemeinen Heilbehandlung nach § 3 BKV (Berufskrankheitenverordnung) umfassen.
Intensivkurs Dermatopathologie
15.30 - 19.00 Uhr, Raum: Gereon
PD Dr. Hans-Joachim Schulze, Hornheide | Prof. Dr. Jörg Schaller, Duisburg | Dr. Nicole Duschner, Duisburg
Der Kurs bietet einen umfassenden Überblick über alle wichtigen dermatologischen Krankheitsbilder aus histologischer Perspektive und vermittelt ein grundlegendes Verständnis für eine optimierte klinisch-pathologische Zusammenarbeit. Er richtet sich insbesondere an Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten zur gezielten Vorbereitung auf die Facharztprüfung sowie an Fachärztinnen und Fachärzte, die ihr Grundlagenwissen in der Dermatopathologie auffrischen und vertiefen möchten.
Operative Dermatologie II
16.00 - 18.30 Uhr, Raum: Quirinus
Dr. Klaus-Werner Schulte, Düsseldorf | Dr. Stefan Nestoris, Detmold | Dr. Jörg Böttjer, Bückeburg
Ästhetische Dermatologie
16.00 - 19.00 Uhr, Raum: Dreikönigssaal
Kompaktkurs Lasermedizin
16.00 - 17.30 Uhr, Raum: Adelheid
Prof. Dr. Peter Arne Gerber, Düsseldorf
Das Feld der Lasermedizin entwickelt sich dynamisch, doch welche Evidenz gibt es für welches Verfahren? Was gibt es für spannende neue Studien aus den letzten zwei Jahren? Der Kompaktkurs Lasermedizin gibt einen Überblick über neue Publikationen und aktuelle Entwicklungen. Ferner können die Teilnehmer eigene Fragestellungen oder lasermedizinische Fälle zur Diskussion dem Kongressbüro im Vorfeld der Veranstaltung zusenden.
Andrologie – Relevant für die Facharztweiterbildung
16.00 - 17.30 Uhr, Raum: Laurentius
Dr. Harm-Henning Lindhof, Düsseldorf
Gemeinsam entwickeln wir die wichtigsten Aspekte der Andrologie in einem prägnanten Workshop. In dem wir die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten männlicher Infertilität sowie typischer Beratungsanlässe wie erektiler Dysfunktion, vorzeitiger Samenerguss oder Folgen des Testosteronabusus erarbeiten, sind Sie für Facharztprüfung und Praxisalltag vorbereitet. Fallbeispiele zeigen Ihnen, welche Befunde einer dermatologischen Ganzkörperuntersuchung Sie an andrologische Ursachen denken lassen sollten. Der Einfluss dermatologischer Systemtherapien auf die Fruchtbarkeit ist ein weiterer Schwerpunkt: Welche Aspekte sind bei der Aufklärung zu beachten, besteht die Indikation zur Fertilitätsprotektion und welche Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung?
Proktologie – Relevant für die Facharztweiterbildung
17.30 - 19.00 Uhr, Raum: Laurentius
ADH-Schnittseminar
09.00 - 16.00 Uhr, Raum: Dreikönigssaal
Prof. Dr. Verena von Felbert, Aachen | Dr. Nicole Duschner, Essen | Prof. Dr. Uwe Hillen, Duisburg
Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie (ADH) organisiert regelmäßig das traditionelle Schnittseminar in Köln. Dermatopathologen stellen Schnittpräparate zum Mikroskopieren und Diskussion zur Verfügung. Neben klassischen oder seltenen Fällen können dabei auch neue Entitäten präsentiert und diskutiert werden. Im Rahmen der interaktiven Gestaltung dieses Seminares werden aber auch unklare Fälle vorgestellt, um einen fachlichen Konsens zu erzielen. Die Fälle werden im Anschluss auf der Onlineplattform der ADH zur Verfügung gestellt. Das Seminar ist auch für passive Teilnehmer ohne Vorstellung eines eigenen Falles buchbar.
In diesem Kurs werden die physikalischen Grundlagen von Lasern, die Laser-Sicherheit sowie die praktische Anwendung von Lasern vermittelt, die in der Medizin verwendet werden. Der Kurs erfüllt die Anforderungen der Vorschrift „Technische Regeln zur Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung“ (TROS) an die Inhalte von Kursen zur Ausbildung von Laserschutzbeauftragten für die medizinische Anwendung von Lasern einschließlich Prüfung.
Auflichtmikroskopie Grundlagen
09.00 - 11.15, Raum: Adelheid
PD Dr. Dr. Jürgen Kreusch, Lübeck
Auflichtmikroskopische Sprechstunde
11.45 - 14.00 Uhr, Raum: Adelheid
PD Dr. Dr. Jürgen Kreusch, Lübeck
Werden Sie Fan der DWFA
Öffnungszeiten:
Freitag 08:00-19:30 Uhr
Samstag 08:00-19:00 Uhr
Sonntag 08:00-16:00 Uhr
Tel. 02 21 / 91 39 59 20
Sie möchten Sponsor der DWFA 2025 sein?
Dann richten Sie Ihre Anfrage bitte via E-Mail an Frau Theresia Brückner unter: tb@ecm-koeln.com.
Sie haben Fragen zu Ihrer Anmeldung?
Dann richten Sie Ihre Anfrage bitte via E-Mail an Frau Olivia Gladys unter: og@ecm-koeln.com.
Posterausstellung
Während der Tagung werden Patientenfälle und Kasuistiken aus den Kliniken in NRW vorgestellt. Die eingereichten Fälle werden in zwei Vortragsblöcken "Fälle, Fakten, Pharmaka" sowie in der begleitenden Posterausstellung vorgestellt.
Die Posterausstellung findet im Umlauf zu den Seminarräumen statt.